Das fast schon unüberschaubare Angebot an gastronomischen Betrieben der Spitzenklasse macht es nicht leicht, den passenden zu finden. Wir prüften insgesamt 245 deutsche Gourmet-Tempel und haben für Sie die aktuellen Top-Favoriten zusammengetragen.
Die Bahnhofs-Klause wurde, ebenso wie auch etliche weitere Klausen, von dem weltbekannten Star-Architekten und Feng- Shui-Experten
Klaus Peter Klause kreiert.
Die Spezialgardinen sind in praktisch jeder Klause zu finden und gegen Aufpreis auch mit aufgenähten Plastikpflanzen
erhältlich (siehe Foto).
Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der sehr liebevoll und freundlich gestaltete
Eingangsbereich. Hier ist man gerne Gast!
Ganz typisch: Die mittlerweile weit verbreiteten Spezialgardinen in Nikotin-Beige.
Gunnars Tür steht jedem Gast zu jeder Zeit offen. Und dass es hier gemütlich ist,
sieht man ja auf den ersten Blick.
Gunnar hatte sich ursprünglich als diplomierter Schnittlauchzüchter
in Amöbien einen Namen gemacht. Aufgrund der grossen Wirtschaftskrise 1973 und der damit verbundenen
schwindenden Nachfrage auf dem Weltmarkt kam er dann, wie so viele, über die Seidenmalerei zur
Gastronomie.
Der Fachmann erkennt sofort: Bei diesen Vorhängen ist höchste Qualität garantiert!
Für gepflegte Atmosphäre im Schultheiss-Eck sorgen Hiltrud (links im Bild) und ihre Schwägerin Nancy (rechts).
Im Rahmen ihrer
Gastronomie-Fachprüfung in Zossen 1962 beeindruckte Hiltrud die Prüfungskommission vor allem durch ihre heute
legendäre Tischdecken-Falttechnik.
Hier demonstriert sie noch einmal den "Doppelten Südtiroler Überwurf" (wobei die Kanten linksbündig
überlappen).
Die Farbe der Tischdecken richtet sich im Schultheiss-Eck natürlich streng nach dem aktuellen evangelischen Kirchenjahr!
Die Tankklause wirkt auf Anhieb sehr einladend, nicht zuletzt aufgrund ihrer pittoresken Lage mitten im Grünen.
Sie eignet sich besonders für größere Familienfeste in gediegenem Ambiente (mit bis zu 278 Personen)!
Architektonisch ist auch die Tankklause eindeutig am frühen Klause orientiert. Hier oszilliert die venezianische
Flachdachkonstruktion mit dem gotisch anmutenden Foyer zwischen reizvollem Kontrast und perfekter Symbiose.
Für ausreichende Parkmöglichkeiten ist gesorgt!
Fürstlich geniessen mitten im Herzen der Stadt: Dieses am Fuße eines idyllischen Hochhausmassivs gelegene gastronomische Kleinod ist immer noch ein Geheimtip. Das überrascht, kann man hier doch in reizvoller Umgebung sehr gemütlich speisen.
Einziges Manko: Keine Gardinen. Ein Besuch lohnt sich trotzdem allemal!
In Herby`s - Imbiss bedient gern auch mal seine Frau Gertrud. Sie hat ihr Handwerk von der Pike auf
gelernt!
Sie besticht durch viel Fingerspitzengefühl, ihre freundliche, zuvorkommende Art und hat für jeden Gast
ein offenes Ohr. In Herby`s Fanshop ist ihre Bluse zu ersteigern, die Frisur ist leider vergriffen...
In ihren 67 Berufsjahren ist ihr noch kein Gast nüchtern nach Hause gegangen! Hut ab!